Yoga Für Athleten.

Wozu Yoga?

Leistung. Für professionelle Sportler ist Yoga eine gute Ergänzung zur jeweiligen Disziplin. Zu den offensichtlichsten physischen Vorteilen zählt die Verbesserung der Mobilität, der funktionalen Flexibilität und der Balance. In Kombination mit der funktionalen Flexibilität hilft die bessere Hüftmobilität Athleten, ihren vollen Bewegungsumfang noch reibungsfreier zu nutzen. Und auch wenn Yoga vielleicht nicht das erste Werkzeug der Wahl in Sachen Krafttraining ist, so ergänzt es die Routine der Athleten doch ideal, wenn es gilt, eine stabilere Körpermitte aufzubauen – die wiederum entscheidend für eine bessere und sicherere Performance ist.

Atmen. Die Atmung ist eines der Hauptaugenmerke im Yoga. Jede Bewegung ist deshalb mit einer Ein- oder einer Ausatmung verbunden. Wenn wir tief atmen, kommen wir in die Lage, unser Nervensystem zu beruhigen und unsere Energie effizienter zu nutzen. Wir werden uns dessen bewusst, was im Körper vor sich geht, und finden Zugang zu seiner angeborenen Intelligenz, sodass wir uns besser bewegen können und dabei keine Energie vergeuden. So beginnen wir, uns ruhiger zu fühlen, und trainieren unsere „mentale Muskulatur“, die gerade für Profisportler von grösster Bedeutung ist. 

Verletzungen vermeiden. Die oben genannten physischen und mentalen Benefits helfen Athleten, Verletzungen zu vermeiden. Yoga lässt uns bewusster wahrnehmen, was im Körper vor sich geht, und verspannte oder verletzungsanfällige Bereiche, die mehr Zuwendung benötigen, erkennen. Bestimmte Sequenzen wie der Sonnengruss eignen sich zudem perfekt als Warm-up für jedes andere Training. Unsere Erfahrung hat uns gezeigt, dass Yoga den Profisportlern nach Wettkämpfen ideal bei der Regeneration hilft.

Etienne Froidevaux, früherer Captain vom Lausanne Hockey Club,
berichtet von seiner Erfahrung mit Yoga.

Etienne Froidevaux macht mit dem Lausanne HC Yoga mit IMYOGA Lausanne